Membranventile für industrielle Flüssigkeitskontrollgeräte

Membranventil ist eine spezielle Art von Absperrventilen. Sein Öffnungs- und Schließteil ist eine Membran aus weichem Material, die den inneren Hohlraum des Ventilkörpers vom inneren Hohlraum des Ventildeckels und des Antriebsteils trennt. Das Hauptmerkmal des Membranventils besteht darin, dass die Membran den unteren Hohlraum des Ventilkörpers vom oberen Hohlraum des Ventildeckels trennt, so dass der Ventilschaft, der Ventilteller und andere Teile, die sich über der Membran befinden, nicht durch das Medium korrodiert werden, wodurch die Notwendigkeit einer Packungsdichtungsstruktur entfällt und keine Leckage des Mediums entsteht.
Das Funktionsprinzip des Membranventils besteht darin, sich auf die Abwärtsbewegung des Betätigungsmechanismus zu verlassen, um die Membran oder die Membrananordnung so nach unten zu drücken, dass sie eng mit dem Kanal des Wehr-Ausleitungsventilkörpers oder dem Durchgangsventilkörper übereinstimmt, um eine Abdichtung zu erreichen. Da der Ventilkörper mit verschiedenen weichen Materialien, wie Gummi oder Polytetrafluorethylen, ausgekleidet werden kann und die Membran auch aus weichen Materialien, wie Gummi oder synthetisch gummiertem Polytetrafluorethylen, besteht, kann sie mit einer geringeren Dichtkraft erreicht werden. Komplett versiegelt.
Membranventile werden häufig in verschiedenen industriellen Flüssigkeitssteuerungssystemen eingesetzt. Es wird empfohlen, Membranventile unter Betriebsbedingungen zu verwenden oder wenn strenge Dichtungsleistung erforderlich ist, Schlammmedium, Verschleiß, leichte Struktur, Niederdruckabschaltung (kleine Druckdifferenz), geringe Leckage in die Atmosphäre und abrasive Medien. Membranventile können in Situationen mit doppelter Positionseinstellung, Drosselung, Kanalverengung, geringem Geräuschpegel, Kavitations- und Verdampfungsphänomenen und geringem Betriebsdrehmoment eingesetzt werden. Da Membranventile gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweisen, werden sie in der Regel in Geräten und Rohrleitungen mit korrosiven Medien eingesetzt.
Das Funktionsprinzip des Membranventils besteht darin, sich auf die Abwärtsbewegung des Betätigungsmechanismus zu verlassen, um die Membran oder die Membrananordnung so nach unten zu drücken, dass sie eng mit dem Kanal des Wehr-Ausleitungsventilkörpers oder dem Durchgangsventilkörper übereinstimmt, um eine Abdichtung zu erreichen. Da der Ventilkörper mit verschiedenen weichen Materialien, wie Gummi oder Polytetrafluorethylen, ausgekleidet werden kann und die Membran auch aus weichen Materialien, wie Gummi oder synthetisch gummiertem Polytetrafluorethylen, besteht, kann sie mit einer geringeren Dichtkraft erreicht werden. Komplett versiegelt.
Membranventile werden häufig in verschiedenen industriellen Flüssigkeitssteuerungssystemen eingesetzt. Es wird empfohlen, Membranventile unter Betriebsbedingungen zu verwenden oder wenn strenge Dichtungsleistung erforderlich ist, Schlammmedium, Verschleiß, leichte Struktur, Niederdruckabschaltung (kleine Druckdifferenz), geringe Leckage in die Atmosphäre und abrasive Medien. Membranventile können in Situationen mit doppelter Positionseinstellung, Drosselung, Kanalverengung, geringem Geräuschpegel, Kavitations- und Verdampfungsphänomenen und geringem Betriebsdrehmoment eingesetzt werden. Da Membranventile gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweisen, werden sie in der Regel in Geräten und Rohrleitungen mit korrosiven Medien eingesetzt.